Und doch es ist möglich: Je früher, je umfassender und je offener Sie Mitarbeiter und weitere betroffene Parteien einbeziehen, desto kraftvoller wird die Veränderung von Anfang an.
Denn wenn alle Beteiligten sich einbringen und mitgestalten können, dann sind sie auch bereit, für die Veränderungen gemeinsam Verantwortung zu übernehmen, sie
umzusetzen und die Konsequenzen mitzutragen. Auch in einer Welt, die sich täglich ändert. Bei Kunden, die ganz individuelle Lösungen und Services wünschen. In einem komplexen Umfeld, in dem man
neue Wege erst erschließen muss.
Und dann gelingt Veränderung: nachhaltig, effizient und immer wieder auf's Neue.
Ihr Unternehmen wird agil.
Richten Sie Ihre Steuerungs-, Führungs- und Personalpraktiken am strategisch
Wesentlichen und auf eine agile Kultur aus
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Ich bin für die Programme "Förderung unternehmerischen Know-hows" des BMWi sowie für unternehmensWert:Mensch und unternehmensWert:MenschPlus des BMAS akkreditiert. Gerade das letztgenannte Programm richtet sich an Unternehmen, die die digitale Transformation mit Ihren Mitarbeitern angehen wollen.
Je nach Programm können Unternehmen (je nach Größe und Programmbedingungen) bis zu 90% Zuschuss
zu förderfähigen Beratungskosten abrufen.
Auch die Nutzung weiterer Förderprogramme, die keine vorangehende Akkreditierung der Berater erfordern, ist natürlich
möglich, wie z.B. der Potenzialberatung NRW.
Mit meiner Mitgliedschaft als autorisierter Berater im Netzwerk Offensive Mittelstand halte ich mein Wissen, mein Methodenset und damit die Qualität meiner Leistungen für Sie auf dem Laufenden.
Der Verband der Gründer und Selbständigen Deutschland e.V. setzt sich unermüdlich für die Belange seiner Mitglieder und Zielgruppe ein, die in Deutschlands Wirtschaftspolitik immer wieder gerne übersehen werden. Um die Bedeutung von Selbständigen aufzuzeigen, veröffentlicht der VGSD außerdem eine Artikelserie mit Selbständigen, um ihre Beiträge zur Wirtschaft unseres Landes sichtbar zu machen.
Ich freue mich, für einen dieser Artikel interviewt worden sein! Lesen Sie ihn am besten selbst ... hier.
Der Klimawandel und die Corona-Krise haben uns allen offenbart, dass jede*r Einzelne und jede Organisation - für sich wie auch in der Gesamtheit - an einem Wendepunkt stehen: Wir können weitermachen wie bisher, verbunden mit der Sicherheit, dass das in den Abgrund führt. Oder wir können uns verändern, obwohl wir nicht wissen, wie die Wirkung ausfällt und ob uns die Veränderung gelingt. Es nicht zu versuchen, heißt also, schon gescheitert zu sein.
Und doch fällt es schwer, in Bewegung zu kommen. Schließlich ist auch viel Gutes mit dem Aktuellen und dem Vergangenen verbunden. Wie also gelingt der Aufbruch zu neuen Ufern, insbesondere solchen in unbekannten Gefilden und auf ganz unbeschrittenen Pfaden? Dazu stelle ich hier eine bewährte Methode vor, die das Loslassen des Bisherigen erleichtert, zugleich Bewahrenswertes "hinüberrettet" und gerade dadurch Innovation und neues Denken ermöglicht.
In der Gründungsphase eines Unternehmens stehen angehende Unternehmer vor vielfältigen Herausforderungen: Es geht darum, in sehr kurzer Zeit und bei schneller Taktung eine hohe Zahl von meist völlig neuartigen Themen zu meistern, für die der/die GründerIn unmöglich alle erforderlichen Kompetenzen schon mitbringen kann. Auch die Übernahme eines bestehenden Unternehmens ist für den / die NachfolgerIn nicht weniger anspruchsvoll, nur eben anders.
Für zehn GründerInnen und NachfolgerInnen in dieser stürmischen Zeit führte ich für das Gründer- und Technologiezentrum ST@RT HÜRTH am 10.02.2020 ein Seminar durch. Ziel war, den Teilnehmern für die Selbst- und Geschäftsorganisation einige Impulse und Hilfestellungen an die Hand zu geben. Hier ein kurzer Bericht zum Seminar, für das ich als Kooperationspartnerin der ideen-meuterei in Erftstadt kurzfristig eingesprungen war.
Die Arbeitswelt verändert sich rasant und bringt neue Formen von betrieblicher Steuerung, Führung und Zusammenarbeit mit sich. Agilität und teamorientierte Strukturen gelten als Schlüssel zu nachhaltiger Wettbewerbsfähigkeit, sind aber in den meisten Unternehmen noch bei weitem nicht erreicht. Zusätzlich stehen viele Personalverantwortliche – gerade im Mittelstand, doch nicht nur dort – vor der Herausforderung, strategische Organisationsentwicklung und zukunftsgerichtete Führungs- und Personalarbeit in einsamer Position und ohne Sparringspartner voranzutreiben.
Das wollen wir ändern und laden Sie herzlich ein, sich im Praxiskreis „Arbeiten auf Augenhöhe“ mit Praktikern anderer Unternehmen zu vernetzen. Es geht darum, wie Sie die Arbeitswelt in Ihrem Unternehmen verändern, um kollaboratives Engagement, kundenzentrierte Innovation und Zukunftsfähigkeit zu fördern. In vertrauensvoller Runde finden Sie Austausch, Inspiration und Unterstützung – zielgerichtet, wechselseitig und an Ihren konkreten Anliegen und denen der weiteren Teilnehmer orientiert.
3 Termine zu 3 aktuellen Themenfeldern sind bisher geplant. Beim kommenden Treffen am 11.03.2020, 17 - 20 Uhr, geht es um das Thema Führung im agilen Kontext: Wie unterstützen Sie Menschen, starke Teams zu bilden, und fördern Selbststeuerung in Ihrer Organisation? Was bedeutet Agilität für Ihre Führungs- und Personalarbeit?
"Wir müssen unbedingt etwas ändern" hören wir überall. Ob's mit Neujahrsvorsätzen zu tun hat, mit Unternehmensinitiativen oder mit den Umbrüchen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik: Wir wissen alle um die Notwendigkeit der Veränderungen (und oft auch was zu tun ist). Doch die Umsetzung ins Tun ist die Herausforderung - dicht gefolgt von "Wie hole/n ich/wir die anderen mit ins Boot?".
Dabei gibt es einen Schlüssel dafür, wie Veränderung in Gang zu bringen ist: Menschen ein Gespür zu vermitteln, wie es sein könnte, wenn die Veränderung schon stattgefunden hätte.
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