Sie wollen ...
Als Moderatorin schaffe ich eine wertschätzende, partizipative und dialogorientierte Atmosphäre, insbesondere wenn es um komplexe Themen, schwierige Interessenlagen und um ungewisse Situationen geht. Wie eine Gastgeberin sorge ich dafür, dass alle Teilnehmenden und Interessensgruppen sich gleichwürdig geschätzt fühlen und sich entspannt und mit Herz, Hand und Hirn in die Erreichung der gemeinsamen Ziele einbringen.
In sicheren und maßgeschneiderten Dialogräume entfacht sich durch partizipative Methoden die Kreativität und kollektive Kompetenz aller Teilnehmenden, gemeinsam die Weichen für eine erstrebenswerte Zukunft zu stellen. Fördern Sie eine Atmosphäre, in der Wissen unverkrampft und zielorientiert ausgetauscht wird, Netzwerke geknüpft und ausgebaut werden, Verbindungen erkannt und gestärkt werden zwischen Menschen und Themen. So dass die gemeinsame Zeit einfach gut genutzt ist und Input und Outcome in angemessenem Verhältnis stehen.
Alle Settings gestalte ich mit der Maßgabe, dass wir gemeinsam die der jeweiligen (Corona-) Situation angepassten Hygiene- und Abstandsregeln wahren.
Bei größeren Veranstaltungen ziehe ich gerne kompetente Kollegen meines Netzwerks hinzu.
Sie erreichen mich
per Telefon: 0179 / 29 63 674
per Email: info@claudiaschleicher.de
oder gleich hier per Web-Formular:
Und um immer wieder Anregungen und Tipps zu Veränderungsprozessen, der Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und entwicklungsorientierter Zusammenarbeit zu erhalten und mehr über meine Aktivitäten und Angebote zu erfahren, empfehle ich
The transformation that our world is inevitably facing requires that we develop new attitudes, ways of thinking and of making sense of life and the technologies we have at hand.
I met Gino Francato and Christophe Le Ret in a futures literacy workshop in early 2021 and was much intrigued by their plans to launch a manifesto, called Khēmia, and hence initiate a think tank. The think tank is to engage people for a more caring society and to make the vision outlined in the manifesto come true, initially focussing but not limited on the chemical industry.
Last week, the initial virtual kick-off workshop took place and I was much pleased to facilitate. Here's what came out of it.
Sprechen wir von einer lebenswerten Zukunft, müssen wir die SDGS in allen Aspekten des wirtschaftlichen Handelns von Menschen, Kommunen und Unternehmen fest integrieren. Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet als Weiterentwicklung unserer Marktwirtschaft konkrete Antworten und hilfreiche Instrumente, um solides und zugleich faires und ökologisches Wirtschaften kooperativ und ganz praktisch zusammenzuführen.
Wie eine nachhaltig gemeinwohlorientierte Transformation von Unternehmen, Organisationen und Kommunen in der Praxis funktioniert, was ein*e jede*r von uns beitragen kann und wie sich der abstrakte Begriff „Gemeinwohl“ ganz konkret fassen lässt, entwickeln und erfahren Sie im interaktiven Workshop der Regionalgruppe Düsseldorf und Umgebung der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung, der auch ich angehöre.
Der kostenfreie Workshop findet im Rahmen der Woche der Nachhaltigkeit Neuss statt, und Sie sind herzlich eingeladen!
"Was ist Gemeinwohl? Wie steht das zu nachhaltiger Entwicklung und den SDGs in Verbindung? Und was können wir tun, um beides mehr in unserer Gesellschaft und Wirtschaft zu befördern?" waren die Kernfragen des ersten Workshops der Düsseldorfer Regionalgruppe der Gemeinwohl-Ökonomie, der am 06.07.2021 im Rahmen der Düsseldorfer SDG-Tage stattfand.
Der Workshop war eine erste Information zur Gemeinwohl-Ökonomie, die neugierig machen wollte, und zugleich Einladung an die Teilnehmenden, sich zu engagieren - für Gemeinwohl und Nachhaltigkeit, und dies verbunden mit einer Einladung zum Mitmachen in der Gemeinwohl-Bewegung.
Die Coronaeinschränkungen und Sommerferien vermitteln vermeintliche Ruhe in der forFuture-Bewegung. Doch gerade hinter den Kulissen oder vielmehr im virtuellen Raum sind viele Initiativen und Gruppierungen weiterhin für Klimawandel und nachhaltige Entwicklung aktiv und bereiten kommende Aktivitäten vor.
Zugleich erleben viele Aktive im zweiten Jahr der Bewegung, dass ehrenamtliche, basisdemokratische Initiativen harte Arbeit sind, die Durchhalte- und Organisationsvermögen erfordern. Und Koordinationsmechanismen und Entscheidungsverfahren, die überkommene hierarchische Muster zu vermeiden wissen und vielmehr lebendige Kollaboration und einen konstruktiven Umgang mit Dilemmata und Konflikten stärken.
In diesem Zuge biete ich im Rahmen der Facilitators for Future wie auch der Coaches for Future meine Unterstützung an:
Menschen und Gruppierungen, die sich ehrenamtlich für Klimawandel und Nachhaltigkeit einsetzen, unterstütze ich durch Einzel- und Teamcoaching, Design und Moderation von lebendigen Workshops, Meetings und Konferenzen und durch Vermittlung konstruktiver Zusammenarbeitsroutinen, ihre Ziele erfolgreich und mit Freude im Miteinander zu erreichen. Ob persönlich und vor Ort oder virtuell - beides ist machbar.
Der Klimawandel und die Corona-Krise haben uns allen offenbart, dass jede*r Einzelne und jede Organisation - für sich wie auch in der Gesamtheit - an einem Wendepunkt stehen: Wir können weitermachen wie bisher, verbunden mit der Sicherheit, dass das in den Abgrund führt. Oder wir können uns verändern, obwohl wir nicht wissen, wie die Wirkung ausfällt und ob uns die Veränderung gelingt. Es nicht zu versuchen, heißt also, schon gescheitert zu sein.
Und doch fällt es schwer, in Bewegung zu kommen. Schließlich ist auch viel Gutes mit dem Aktuellen und dem Vergangenen verbunden. Wie also gelingt der Aufbruch zu neuen Ufern, insbesondere solchen in unbekannten Gefilden und auf ganz unbeschrittenen Pfaden? Dazu stelle ich hier eine bewährte Methode vor, die das Loslassen des Bisherigen erleichtert, zugleich Bewahrenswertes "hinüberrettet" und gerade dadurch Innovation und neues Denken ermöglicht.
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