Veränderung: Ein Aufbruch in Sphären, in denen Sie nicht wissen, was Sie erwartet. In denen bisherige Blaupausen und Konzepte nicht mehr passen. Für die Sie neue, innovative Konzepte, Ansätze und Lösungen entwickeln - durchaus aufbauend auf bisherigem Wissen und zugleich weit darüber hinausgehend.
Und Ihr Bonus dabei: Auf dem Weg in die Zukunft werden Sie viel Neues erfahren und lernen, sich als Individuen und als Organisation entwickeln und Kompetenzen erwerben, die sich heute noch garnicht erahnen lassen!
Nichts ersetzt persönlichen Kontakt. Er erlaubt viel bessere Wahrnehmung dessen, was bei anderen Menschen vor sich geht, und erleichtert so die Zusammenarbeit. Mitteilungen, Dialog und Beziehungsarbeit gelingen auf deutlich wirksamere Weise. Kontextinformationen erschließen sich unmittelbar und oft unausgesprochen.
Zugleich werden alle meine Angebote mit der Maßgabe gestaltet, dass wir gemeinsam die der jeweiligen (Corona-) Situation angepassten Hygiene- und Abstandsregeln wahren.
Räumliche Distanzen, die COVID 19-Beschränkungen, familiäre Umstände und vieles mehr - sie alle können dazu führen, dass Themen nicht persönlich, sondern virtuell unter Nutzung technischer Möglichkeiten angegangen werden.
Zum Glück gibt es dafür eine Vielzahl technischer Werkzeuge, die Zusammenarbeit zielführend unterstützen und die ich gerne bedarfsorientiert einsetze.
Bei allen stelle ich methodisch sicher, die virtuelle Zusammenarbeit interaktiv, inspirierend und abwechslungsreich zu gestalten.
"Können Sie sich vorstellen, bei der Fuckup Night Viersen als Sprecher*in aufzutreten und vor ca. 100 Menschen in der örtlichen Stadthalle darüber zu berichten, wie Sie mal so richtig gescheitert sind?"
Wie hätten Sie an meiner Stelle geantwortet?
Hätten Sie eher gezögert oder gleich geschmeichelt zugesagt?
Hier mein Erfahrungsbericht verbunden mit ein paar Gedanken zum Scheitern.
The transformation that our world is inevitably facing requires that we develop new attitudes, ways of thinking and of making sense of life and the technologies we have at hand.
I met Gino Francato and Christophe Le Ret in a futures literacy workshop in early 2021 and was much intrigued by their plans to launch a manifesto, called Khēmia, and hence initiate a think tank. The think tank is to engage people for a more caring society and to make the vision outlined in the manifesto come true, initially focussing but not limited on the chemical industry.
Last week, the initial virtual kick-off workshop took place and I was much pleased to facilitate. Here's what came out of it.
Sprechen wir von einer lebenswerten Zukunft, müssen wir die SDGS in allen Aspekten des wirtschaftlichen Handelns von Menschen, Kommunen und Unternehmen fest integrieren. Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet als Weiterentwicklung unserer Marktwirtschaft konkrete Antworten und hilfreiche Instrumente, um solides und zugleich faires und ökologisches Wirtschaften kooperativ und ganz praktisch zusammenzuführen.
Wie eine nachhaltig gemeinwohlorientierte Transformation von Unternehmen, Organisationen und Kommunen in der Praxis funktioniert, was ein*e jede*r von uns beitragen kann und wie sich der abstrakte Begriff „Gemeinwohl“ ganz konkret fassen lässt, entwickeln und erfahren Sie im interaktiven Workshop der Regionalgruppe Düsseldorf und Umgebung der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung, der auch ich angehöre.
Der kostenfreie Workshop findet im Rahmen der Woche der Nachhaltigkeit Neuss statt, und Sie sind herzlich eingeladen!
"Was ist Gemeinwohl? Wie steht das zu nachhaltiger Entwicklung und den SDGs in Verbindung? Und was können wir tun, um beides mehr in unserer Gesellschaft und Wirtschaft zu befördern?" waren die Kernfragen des ersten Workshops der Düsseldorfer Regionalgruppe der Gemeinwohl-Ökonomie, der am 06.07.2021 im Rahmen der Düsseldorfer SDG-Tage stattfand.
Der Workshop war eine erste Information zur Gemeinwohl-Ökonomie, die neugierig machen wollte, und zugleich Einladung an die Teilnehmenden, sich zu engagieren - für Gemeinwohl und Nachhaltigkeit, und dies verbunden mit einer Einladung zum Mitmachen in der Gemeinwohl-Bewegung.
Gerade komme ich aus einer Videokonferenz, in dem es um Beratungs-Tools und ihre Eignung für das Themenfeld der Nachhaltigkeit geht. Lege den Kopfhörer beiseite - und tue einen Schrei. Eine Spinne auf meinem Schreibtisch - und was für eine!
Wer hätte gedacht, dass mir das die Frage eröffnet, wie ich's denn mit der Nachhaltigkeit halte?!
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