Veränderung: Ein Aufbruch in Sphären, in denen Sie nicht wissen, was Sie erwartet. In denen bisherige Blaupausen und Konzepte nicht mehr passen. Für die Sie neue, innovative Konzepte, Ansätze und Lösungen entwickeln - durchaus aufbauend auf bisherigem Wissen und zugleich weit darüber hinausgehend.
Und Ihr Bonus dabei: Auf dem Weg in die Zukunft werden Sie viel Neues erfahren und lernen, sich als Individuen und als Organisation entwickeln und Kompetenzen erwerben, die sich heute noch garnicht erahnen lassen!
Nichts ersetzt persönlichen Kontakt. Er erlaubt viel bessere Wahrnehmung dessen, was bei anderen Menschen vor sich geht, und erleichtert so die Zusammenarbeit. Mitteilungen, Dialog und Beziehungsarbeit gelingen auf deutlich wirksamere Weise. Kontextinformationen erschließen sich unmittelbar und oft unausgesprochen.
Zugleich werden alle meine Angebote mit der Maßgabe gestaltet, dass wir gemeinsam die der jeweiligen (Corona-) Situation angepassten Hygiene- und Abstandsregeln wahren.
Räumliche Distanzen, die COVID 19-Beschränkungen, familiäre Umstände und vieles mehr - sie alle können dazu führen, dass Themen nicht persönlich, sondern virtuell unter Nutzung technischer Möglichkeiten angegangen werden.
Zum Glück gibt es dafür eine Vielzahl technischer Werkzeuge, die Zusammenarbeit zielführend unterstützen und die ich gerne bedarfsorientiert einsetze.
Bei allen stelle ich methodisch sicher, die virtuelle Zusammenarbeit interaktiv, inspirierend und abwechslungsreich zu gestalten.
Der Klimawandel und die Corona-Krise haben uns allen offenbart, dass jede*r Einzelne und jede Organisation - für sich wie auch in der Gesamtheit - an einem Wendepunkt stehen: Wir können weitermachen wie bisher, verbunden mit der Sicherheit, dass das in den Abgrund führt. Oder wir können uns verändern, obwohl wir nicht wissen, wie die Wirkung ausfällt und ob uns die Veränderung gelingt. Es nicht zu versuchen, heißt also, schon gescheitert zu sein.
Und doch fällt es schwer, in Bewegung zu kommen. Schließlich ist auch viel Gutes mit dem Aktuellen und dem Vergangenen verbunden. Wie also gelingt der Aufbruch zu neuen Ufern, insbesondere solchen in unbekannten Gefilden und auf ganz unbeschrittenen Pfaden? Dazu stelle ich hier eine bewährte Methode vor, die das Loslassen des Bisherigen erleichtert, zugleich Bewahrenswertes "hinüberrettet" und gerade dadurch Innovation und neues Denken ermöglicht.
Ich wusch mir gerade die Hände, als es im Nachbarraum laut rumste. Auf der Suche nach der Ursache sah ich den deutlichen Abdruck eines Vogels an der Fensterscheibe. Eine Taube war in Panik vor einem Mäusebussard gegen die unsichtbare Scheibe geflogen. Stolz saß nun der Jäger im Garten auf seiner Beute, die sich das Genick gebrochen hatte.
Ähnlich empfinde ich gerade unsere Situation in der Corona-Krise: Wir sind auf der Flucht vor einer akuten Gefahr und in der Panik lassen uns treiben von den Einschränkungen, die uns auferlegt werden. Womöglich entkommen wir so dieses Mal der Gefahr. Doch in einer Welt, in der wir selbst zum Anstieg der Gefahren immer mehr beitragen, hilft nicht Wegducken. Vielmehr ist es an der Zeit zu handeln und endlich aktiv Maßnahmen zu treffen, die weiterer Verschärfung der Gefahren entgegenwirken und neue Lösungen herbeiführen - wenn wir uns nicht das Genick brechen wollen.
In der Gründungsphase eines Unternehmens stehen angehende Unternehmer vor vielfältigen Herausforderungen: Es geht darum, in sehr kurzer Zeit und bei schneller Taktung eine hohe Zahl von meist völlig neuartigen Themen zu meistern, für die der/die GründerIn unmöglich alle erforderlichen Kompetenzen schon mitbringen kann. Auch die Übernahme eines bestehenden Unternehmens ist für den / die NachfolgerIn nicht weniger anspruchsvoll, nur eben anders.
Für zehn GründerInnen und NachfolgerInnen in dieser stürmischen Zeit führte ich für das Gründer- und Technologiezentrum ST@RT HÜRTH am 10.02.2020 ein Seminar durch. Ziel war, den Teilnehmern für die Selbst- und Geschäftsorganisation einige Impulse und Hilfestellungen an die Hand zu geben. Hier ein kurzer Bericht zum Seminar, für das ich als Kooperationspartnerin der ideen-meuterei in Erftstadt kurzfristig eingesprungen war.
"Wir müssen unbedingt etwas ändern" hören wir überall. Ob's mit Neujahrsvorsätzen zu tun hat, mit Unternehmensinitiativen oder mit den Umbrüchen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik: Wir wissen alle um die Notwendigkeit der Veränderungen (und oft auch was zu tun ist). Doch die Umsetzung ins Tun ist die Herausforderung - dicht gefolgt von "Wie hole/n ich/wir die anderen mit ins Boot?".
Dabei gibt es einen Schlüssel dafür, wie Veränderung in Gang zu bringen ist: Menschen ein Gespür zu vermitteln, wie es sein könnte, wenn die Veränderung schon stattgefunden hätte.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Und mit dem Abschluss der noch dieses Jahr erforderlichen Aktivitäten stellt sich ganz von selbst ein Reflexionsprozess zum vergangenen und zum kommenden Jahr ein.
Ganz herzlich möchte ich Kunden, Kollegen und Geschäftspartnern für Vertrauen, gute Zusammenarbeit und die gemeinsam erlebten Momente danken. Vor allem das Gefühl, in guten wie in schwierigen Zeiten nicht allein zu stehen, sondern Verständnis und Unterstützung, manchmal von ganz unerwarteter Seite, zu finden, berührt mich dabei immer wieder.
Erneut habe ich mich daher auch in 2019 dafür entschieden, anstelle von Geschenken an meine Kunden lieber den entsprechenden Betrag an Ärzte ohne Grenzen e.V. zu spenden. Denn diese Organisation leistet genau das für Menschen in oft dramatischen Lebensumständen: Unerwartet und unbedingt Unterstützung zu bieten.
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