Sie wollen ...
Der Sinn Ihrer Organisation liegt ja schließlich darin, Menschen zusammenzuführen, um gemeinsam etwas Wert- und Bedeutungsvolles zu schaffen, was ihnen einzeln nicht möglich wäre.
Vielleicht erleben Sie, dass sich in Ihrer Organisation Strukturen und Praktiken entwickelt haben, die zu Grabenkämpfen, Starre und Bürokratismus führen?
Die Ihnen vielleicht gute Dienste geleistet haben für die Anforderungen vergangener Zeiten, die jedoch heute verhindern, den Anforderungen der VUKA-Welt effektiv und effizient gerecht zu werden?
Sie erleben Stillstand und Unzufriedenheit bei allen Beteiligten - und eine riesige Verschwendung an Energie, Ressourcen und ungenutzten Potenziale?
Brechen Sie also auf in die Morgenröte der Zukunft, und denken Sie Ihre Organisation grundlegend neu. Mit den relevanten Stakeholdern. Iterativ, ergebnisoffen und ohne die trügerische Sicherheit von Routenplänen, die Sie nur zu ohnehin bekannten und meist überlaufenen Punkten führen. Schritt für Schritt, auf Ihrem eigenen Weg, mit einer klaren gemeinsamen Vision einer erstrebenswerten Zukunft vor Augen, für die es sich lohnt, sich einzusetzen. Und bereit, ganz neue Territorien zu erschließen.
Es gibt längst bewährte kollaborative und iterative Praktiken, wie Sie den Veränderungsprozess angehen.
Ebenso gibt es etliche Organisationen, die diesen Weg bereits gegangen sind.
Organisationen, die ganz unterschiedliche und sehr individuelle Lösungen für die Anliegen und Themen gefunden haben, die sie als relevant und wesentlich für sich erachten.
Was diese Vorreiter-Organisationen eint, ist, dass sie die Gestaltung ihrer Zukunft vorausschauend, entschlossen und unter Einbindung der Stakeholder angegangen sind.
Dass sie so Business Modelle geschaffen haben, die ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit vereinbaren.
Dass sie sich damit erfolgreich im Markt behaupten - und auch keinen Fachkräftemangel beklagen.
Weil ein kollaborativer Ansatz bewirkt, dass alle sich engagiert einsetzen, dass alle Köpfe in der Organisation mitdenken, dass alle am gleichen Strang ziehen - und dass es einfach Sinn und zudem Spaß macht, wirklich etwas gemeinsam zu bewegen.
Natürlich heißt einen Zweck gemeinsam zu verfolgen, nicht automatisch, immer auch einer Meinung zu sein. Doch gerade wenn unterschiedliche Standpunkte, Erfahrungen und Sichtweisen erlaubt und sogar erwünscht sind, wenn konstruktiv eingebrachtes Feedback, Kritik und Konflikt nicht tabu, sondern als Antreiber, noch besser zu werden, angesehen werden und dadurch Kreativität freigesetzt wird, wenn Experimentieren-und-Fehlermachen genauso erlaubt sind auf der Suche nach innovativen Lösungen wie Experimentieren-und-Rechthaben, dann können aus Reibungen nicht nur menschliche Wärme, sondern vor allem gute Ergebnisse und Fortschritt entstehen.
Auch Sie und Ihre Organisation können diesen Kulturwandel schaffen. Das fällt zwar nicht vom Himmel; so etwas will erprobt und eingeübt werden. Doch vor allem lohnt es sich: Sie bahnen damit einen neuen Weg, mit dem Sie die Zukunftsfähigkeit Ihrer Organisation vorausschauend und nachhaltig sichern.
Gerne erschließe ich Ihnen den Weg, biete Ihnen einen sicheren Raum für Ihre individuellen und organisationalen Entwicklungsprozesse, gebe Ihnen geeignete Methoden an die Hand und begleite Sie auf Ihrem Weg.
Dafür stütze ich auf mich auf eine breite und international bewährte facilitative Methodik. Facilitation ist ein Methodenrepertoire, das Gruppen in Veränderungsprozessen, Workshops und Vorhaben unterstützt, die von ihnen angestrebten Ziele aktiv und selbstgesteuert zu erreichen. Mehr Sie mehr über Facilitation erfahren wollen, klicken Sie bitte hier.
Weiterführende Informationen zu meinem Beratungsansatz finden Sie hier.
Natürlich gelingt Zusammenarbeit auch virtuell über Online-Tools. Weiterführende Informationen zur Online-Zusammenarbeit finden Sie hier.
Sie erreichen mich
per Telefon: 0179 / 29 63 674
per Email: info@claudiaschleicher.de
oder gleich hier per Web-Formular:
Und um immer wieder Anregungen und Tipps zu Veränderungsprozessen, der Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und entwicklungsorientierter Zusammenarbeit zu erhalten und mehr über meine Aktivitäten und Angebote zu erfahren, empfehle ich
Bürgerschaftliches Engagement ist ein Grundpfeiler der Demokratie, sichert Freiheit, schafft Lebensqualität und prägt den Gemeinsinn.
Die beiden Programme »Engagierte Stadt« und "Engagiertes Land" unterstützen den Aufbau bleibender Engagementlandschaften in Städten, Kommunen und ländlichen Räumen in Deutschland und fördern Kooperationen statt Projekte. Sie begleiten Menschen und Organisationen vor Ort auf ihrem gemeinsamen Weg zu starken Verantwortungsgemeinschaften.
Ich freue mich, als Prozessbegleiterin für das Programm akkreditiert zu sein.
The transformation that our world is inevitably facing requires that we develop new attitudes, ways of thinking and of making sense of life and the technologies we have at hand.
I met Gino Francato and Christophe Le Ret in a futures literacy workshop in early 2021 and was much intrigued by their plans to launch a manifesto, called Khēmia, and hence initiate a think tank. The think tank is to engage people for a more caring society and to make the vision outlined in the manifesto come true, initially focussing but not limited on the chemical industry.
Last week, the initial virtual kick-off workshop took place and I was much pleased to facilitate. Here's what came out of it.
Sprechen wir von einer lebenswerten Zukunft, müssen wir die SDGS in allen Aspekten des wirtschaftlichen Handelns von Menschen, Kommunen und Unternehmen fest integrieren. Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet als Weiterentwicklung unserer Marktwirtschaft konkrete Antworten und hilfreiche Instrumente, um solides und zugleich faires und ökologisches Wirtschaften kooperativ und ganz praktisch zusammenzuführen.
Wie eine nachhaltig gemeinwohlorientierte Transformation von Unternehmen, Organisationen und Kommunen in der Praxis funktioniert, was ein*e jede*r von uns beitragen kann und wie sich der abstrakte Begriff „Gemeinwohl“ ganz konkret fassen lässt, entwickeln und erfahren Sie im interaktiven Workshop der Regionalgruppe Düsseldorf und Umgebung der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung, der auch ich angehöre.
Der kostenfreie Workshop findet im Rahmen der Woche der Nachhaltigkeit Neuss statt, und Sie sind herzlich eingeladen!
"Was ist Gemeinwohl? Wie steht das zu nachhaltiger Entwicklung und den SDGs in Verbindung? Und was können wir tun, um beides mehr in unserer Gesellschaft und Wirtschaft zu befördern?" waren die Kernfragen des ersten Workshops der Düsseldorfer Regionalgruppe der Gemeinwohl-Ökonomie, der am 06.07.2021 im Rahmen der Düsseldorfer SDG-Tage stattfand.
Der Workshop war eine erste Information zur Gemeinwohl-Ökonomie, die neugierig machen wollte, und zugleich Einladung an die Teilnehmenden, sich zu engagieren - für Gemeinwohl und Nachhaltigkeit, und dies verbunden mit einer Einladung zum Mitmachen in der Gemeinwohl-Bewegung.
Das Corona-Jahr 2020, zwei Jahre der Wetterextreme und verschiedene kleinere und größere Ereignisse und Erlebnisse haben sicherlich viele von uns erschüttert und veranlasst, die eigenen Annahmen über "es wird schon nicht so schlimm werden" zu überprüfen. So auch mich. Denn unsere Generation ist die erste, die die Folgen des Klimawandels zu spüren bekommt - und vor allem die letzte, die dagegen wirksam etwas tun kann.
Ich habe mich daher entschlossen, zum Jahreswechsel mein Engagement für Nachhaltigkeit und Wandel in unserer Wirtschaft und Gesellschaft noch zu verstärken und zu professionalisieren und mich der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung anzuschließen. Gerne teile ich im folgenden ein wenig Hintergrundinformationen dazu.